Ich durfte ein Teil des Onlinekongresses Bedürfnisorientiert sterben sein und über meine Erfahrungen zum Thema Inklusion, Menschen mit Behinderung berichten. Natürlich haben wir auch über den Tod gesprochen und was es bedeutet, Menschen mit Behinderung auf ihrem letzten Weg zu begleiten.
Hier sind nochmal alle Kongress-Infos:
Du arbeitest
beruflich oder ehrenamtlich mit sterbenden Menschen und ihren Zugehörigen? Du
bist
Hebamme, Pflegefachkraft, Mediziner*in, Therapeut*in, Pädagog*in, ehrenamtlich
im
Hospizbereich tätig oder interessierst dich ganz privat für die Themen Sterben
Tod und Trauer?
Dann bist du hier genau richtig.
Ich widme diesen Kongress einem großen Ziel. Dich dabei zu unterstützen,
Menschen in ihrer
letzten Lebensphase auf eine Weise zu begleiten, die ihren individuellen
Bedürfnissen entspricht
und ihnen Selbstbestimmung ermöglicht. Du erfährst, wie du Patienten kraftvoll
zur Seite zu stehen
kannst und wie die Auseinandersetzung mit dir selbst dir hilft, eine zugewandte
und unterstützende
Begleitung für Sterbende zu sein.
Was bedeutet Lebensqualität und ab wann wird ein Leben unwürdig? Wie kann eine
gute
Kommunikation am Lebensende gelingen? Warum geht es weniger um professionelle
Distanz, als
viel mehr um professionelle Nähe?
Die Themen rund um ein Lebensende sind so vielfältig und genauso vielfältig
sind die
verschiedenen Fachbereiche und Menschen, die an diesem Prozess beteiligt sind.
Wir haben die uns einige wichtige Themen um Sterben, Tod und Trauer
herausgesucht und uns
dazu mit Experten ausgetauscht.
Unter anderem widmen ich mich den Themen:
Trauerbegleitung (auch) für Fachkräfte
Humor in der Sterbebegleitung
Demenz
Sterbefasten
Kommunikation am Lebensende aus Sicht einer Pflegekraft und eines Mediziners
Sternenkinder (stille Geburt und Bestattung)
Bestattung und Abschied in den Niederlanden
Emotionserkennung/Mimikresonanz
Resillienz
Gewaltfreie Kommunikation
early Integration
Advanced Care Planning
Würde, Ethik und Moral
Intensivmedizin und Sterbebegleitung
Notfallmedizin und Sterbebegleitung
Kinderhospizarbeit
Ehrenamt in der Hospizarbeit
Vorbereitet sein
Schuldzuweisungen und Schuldgefühle
Eine bunte
Mischung aus Fakten, Impulsen, eigenen Gedanken und leicht verständlichen
Umsetzungsmöglichkeiten für den beruflichen Alltag und vor allem auch für das
eigene (Er)Leben.
Es betrifft jede*n von uns. Unser aller Leben ist endlich und man kann sich
nicht intensiv und früh
genug damit auseinandersetzen.
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